17.06.2020 | Universität Stuttgart | News

Virtuelles Testlabor für das Zusammenspiel von Muskeln oder Organen

Neues DFG-Schwerpunktprogramm an der Universität Stuttgart will biomechanische Modelle koppeln 


Computergestützte (in silico) Modelle können in der Medizin dazu beitragen, Krankheiten genauer zu diagnostizieren und individueller zu behandeln. Dieses Potential wird jedoch noch wenig genutzt, weil Zellen oder Gewebe wie Muskeln oder Organe bisher überwiegend isoliert betrachtet werden. Ein neues, aus der Universität Stuttgart heraus mitinitiiertes DFG-Schwerpunktprogramm will die Modelle nun koppeln, um die komplexen Wechselwirkungen zwischen den Strukturen und Skalen sowie deren Funktionen besser verstehen und vorhersagen zu können.   

Weitere Informationen

Ansprechpartner:
 

Fachlicher Kontakt:

Prof. Oliver Röhrle
Universität Stuttgart
Institut für Modellierung und Simulation Biomechanischer Systeme
Abteilung für Kontinuumsbiomechanik und Mechanobiologie
Tel.: +49 711 685-66284

roehrle@simtech.uni-stuttgart.de
 

Pressekontakt:

Andrea Mayer-Grenu
Universität Stuttgart
Hochschulkommunikation
Tel.: +49 (0)711/685 82176
andrea.mayer-grenu@hkom.unistuttgart.de 

Quelle:
https://www.uni-stuttgart.de/universitaet/aktuelles/presseinfo/Virtuelles-Testlabor-fuer-das-Zusammenspiel-von-Muskeln-oder-Organen/