Tübingen. Das Tübinger Start-up Cytolytics hat sich im Wettbewerb unter den innovativsten Jungunternehmen in Deutschland durchgesetzt. Can Pinar, Serina Pinar und Christoph Zimmermann wurden von einer hochkarätigen Jury am Dienstag zu den zehn Gewinnern des Gründerwettbewerbs “WEconomy” gewählt. Cytolytics hat sich zum Ziel gesetzt, Krebs durch Künstliche Intelligenz früher zu erkennen und dadurch die Sterblichkeitsrate deutlich zu verringern. Bioinformatiker Can Pinar überzeugte in einem fünfminütigen Pitch und bei einer anschließender Fragerunde. Juror Ingmar Hoerr: „Sehr überzeugend.“ Die Wissensfabrik, ein Zusammenschluss von rund 130 Unternehmen, veranstaltet den Wettbewerb WEconomy in Kooperation mit dem führenden Zentrum für Innovation in Europa, dem UnternehmerTUM, und dem Handelsblatt einmal im Jahr. Mit der Auszeichnung erhalten die Gründerin und die zwei Gründer Zugang zu einem starken Netzwerk aus Top-Managern deutscher Unternehmen sowie ein Jahr intensive Betreuung bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee. Im Handelsblatt (Mittwoch) beurteilte “WEconomy”-Juror und CureVac-Gründer Ingmar Hoerr die zwei Medizin-Start-ups als „sehr überzeugend“. „Man sieht, es ist eine selbstbewusste neue Generation an Gründern unterwegs. Das war so post-Corona nicht zu erwarten“, so Hoerr.

Weitere Informationen:

• https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/start-up-wettbewerb-mit-kigegen-den-weltraumschrott-das-sind-die-besten-ideen-des-weconomywettbewerbs/27612538.html
• https://www.weconomy.de
• http://cytolytics.de/
• https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-09/53945293-weconomy-kuertdie-zehn-innovativsten-start-ups-deutschlands-007.htm