Vorschläge werden bis zum 31.03.2017 entgegengenommen

Voraussetzung zur Teilnahme

Teilnehmen können öffentliche und private Forschungseinrichtungen, wie Hochschulen, Forschungsinstitute oder Wirtschaftsunternehmen, die in Baden-Württemberg ansässig sind. Eingereichte Forschungsprojekte dürfen zum Zeitpunkt der Einreichung maximal seit zwei Jahren abgeschlossen sein.

Bewertungskriterien

Die Kriterien Interdisziplinarität, Anwendungsbezug in Verbindung mit gesellschaftlichem Nutzen und Innovationspotential fließen zu gleichen Teilen in die Entscheidung der Jury mit ein. Beim Thomas-Ducrée-Preis liegt der Fokus auf besonderer sozialer Relevanz des Forschungsprojekts.

Dotierung und Verleihung

Das Preisgeld des Gips-Schüle-Forschungspreises beträgt 50.000 Euro, der Thomas-Ducrée-Preis für soziale Innovation ist mit 15.000 Euro dotiert. Im Herbst 2017 werden die Preise im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung mit Gästen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Stiftungswesen verliehen. Über die Gewinner und ihre Projekte wird jeweils ein Videobeitrag gedreht, der auch im Rahmen der Preisverleihung gezeigt wird. Die Verleihung der Gips-Schüle-Preise 2017 erfolgt in Gedenken an Thomas Ducrée, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung von 2008-2016.

Einreichung und Nominierung

Die Einreichung für den Gips-Schüle-Forschungspreis erfolgt durch Vorschlag einer nicht direkt am Forschungsprojekt beteiligten Person (z.B. auch Hochschuldekane, Institutsleiter oder Vorstände) formlos per E-Mail, bis spätestens 31.03.2017. Der Text sollte ca. eine DIN A4-Seite umfassen. Nach der Zustimmung zur Teilnahme durch die unabhängige Jury muss von Seiten der nominierten Projektgruppe eine maximal 8-seitige Projektskizze abgegeben werden. Aus den eingereichten Projektskizzen ermittelt die Jury sowohl den Gewinner des Gips-Schüle-Forschungspreises als auch den Gewinner des Thomas-Ducrée-Preises für soziale Innovation.

Bitte beachten Sie: Es ist nicht möglich, Projekte speziell für den Thomas-Ducrée-Preis vorzuschlagen.